SpDI32
Software für Dienste des öffentlichen Gesundheitswesens
Computerprogramm zur Verwaltung, Organisation und Statistik. Es begleitet die gesamte Vorgangsbearbeitung in vom Anlegen der Akte über die Wiedervorlagen bis zur statistischen Auswertung.
 
         
 
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Datenschutz in SpDI32

Personenbezogene Daten sind in besonderem Maße schützenswert. SpDI32 berücksichtigt dies. Die Anforderungen an SpDI32 werden durch das vom Land Berlin entwickelte Konzept PROVER definiert, welches mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten abgestimmt wurde. Nach Vorgaben von PROVER wurde daher eine Protokollierung in SpDI32 implementiert. In einer Protokolldatei wird die Durchführung von Funktionen, die unter dem Aspekt der Datensicherheit relevant sind, protokolliert. So wird das Lesen von Beschuldigtendaten protokolliert. Diese Daten dürfen ihrerseits nur für die Kontrolle des Datenschutzes, der Datensicherung oder zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs der DV-Anlage verwendet werden. Im Betriebskonzept von SpDI32 wird dies sichergestellt, in dem nur der Anwendungssystembetreuer gemeinsam mit dem Personalrat diese Daten lesen darf. Eine weitere Programmfunktion, die durch PROVER vorgegeben wird, ist die Zugangskontrolle und die Berechtigungsverwaltung. Jeder Benutzer muss sich mit einer persönlichen Kennung identifizieren. SpDI32 unterscheidet zwei Berechtigungshierarchien.

Wenn Sie die Protokolldatei in der Demoversion ansehen wollen, müssen Sie sich als Administrator anmelden und bei Extras/Protokoll/Auswerten das Passwort pda eingeben.

Eine Demoversion bekommen Sie hier.


  Stand: 19. Dez. 2003

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